Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare (Christian Morgenstern)

Verhaltensmedizinische Tierpsychologie


Körper und Psyche des Hundes dürfen nicht voneinander getrennt beobachtet werden. 

Neben den psychischen Symptomen sind in der Verhaltenstherapie auch zwingend die körperlichen Symptome des Hundes zu berücksichtigen, denn die für eine Verhaltenstherapie wichtigen Symptome sind oft auch unter den klinischen Krankheitszeichen zu finden.

Durch die Anwendung von verhaltensmedizinischem Wissen bin ich in der Lage, eventuelle Störungen in der Psyche-Körper-Achse Ihres Hundes zu erkennen und einen ganzheitlichen, individuellen Therapie- und Trainingsplan für Sie und Ihren Hund zu erstellen.

Wichtig!

Kommt bei mir während des Erstgespräches oder bei der Therapie der Verdacht auf, dass bei Ihrem Hund ein gesundheitliches Problem vorliegen könnte, werde ich Sie umgehend an einen Tierarzt, Physiotherapeuten oder Heilpraktiker überweisen.


Bitte fassen Sie dies nicht als Schikane oder den Versuch, die Therapie zu verlängern auf, sondern bedenken Sie bitte Folgendes:

Gesundheitliche Probleme sind oftmals Gründe für unerwünschtes Verhalten.

Schmerzen können Aggressionen und Unsicherheiten auslösen und die Lernfähigkeit Ihres Hundes hemmen. 

In solchen Situationen ist dem Hund das Lernen nicht möglich, so dass auch die beste Verhaltenstherapie nicht greifen kann.


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